In der Gemeindevertretung wurde ein wichtiger Schritt für unseren Wald und dessen Zukunft gemacht: Die Anträge von GRÜNEN und SPD zur Bewirtschaftung des Waldes und dessen klimastabilem Umbau fanden die erforderliche Mehrheit. Mit externer Expertise, Bürger*innenbeteiligung und einem transparenten Prozess werden neue Leitlinien für den Wald in 2023 entwickelt.
Anträge von GRÜNEN und SPD angenommen
Hallo, im Bergsträßer ist zu lesen, dass Herr Hungenberg zwei Förstersprech-stunden anbietet, um die Waldpflege? zu erklären.
Die Grünen sollten im Darmstädter Echo ihr Anträge erläutern und für diese Veranstaltung viele Menschen aufrufen und kompetente Fachleute mitbringen, die sehr kritische Fragen stellen. Sonst wird das eine Selbstdarstellung von Hessen-Forst und Herrn Hungenberg, da ja nur sie wissen, was für den Wald gut und richtig ist.
liebe Grüße Sybille Schlegel
Liebe Frau Schlegel,
Wir machen regelmäßig Pressemitteilungen zu neuen Anträgen, die das Darmstädter Echo allerdings nicht immer auch druckt. Der Antrag ist vom späten Winter. Damals haben wir dazu auch Pressearbeit gemacht. Dass nun die Begehungen in die Ferienzeit gelegt werden, an Wochentagen nachmittags, und ziemlich kurzfristig anberaumt, hat uns gestört. Allerdings können wir dagegen nicht viel tun.
Der Nabu ist informiert, und so auch das Netzwerk Bergsträßer Wald, und versucht, Fachleute mitzubringen. Aber diese Kurzfristigkeit und die Lage in den Ferien und zu Arbeitszeiten machen das natürlich nicht einfach.
Das Darmstädter Echo ist als Zeitung unabhängig, deshalb gehen Forderungen, dass „wir etwas im Echo veröffentlichen sollen“ ins Leere, da es wie gesagt keinen Automatismus gibt, dass unsere Pressemitteilungen im Echo erscheinen.
Viele Grüße,
Katja Ebert