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Bündnis 90/DIE GRÜNEN
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GRÜNE: Energiewende selber machen. Regenerative Energie ausbauen und Energieverbrauch senken
20.6.2011

Die Energiegenossenschaft Starkenburg e.G. plant, eines der beiden Windräder, die demnächst auf der Neutscher Höhe gebaut werden sollen, zu betreiben und durch Bürgerbeteiligungen zu finanzieren. Ein Bürgerwindrad soll entstehen: Die Menschen vor Ort können sehen, wie sie ihr Geld investieren, und sie werden an der Wertschöpfung beteiligt. Die Resonanz bei der Informationsveranstaltung in Ober-Beerbach war groß, mit dem Bau des Windrades soll bald begonnen werden.

„Die GRÜNEN wollen, dass sich auch die Gemeinde Seeheim-Jugenheim daran beteiligt. Die Gemeinde würde damit ein Symbol setzen, dass sie mit diesem Projekt den Ausbau der erneuerbaren Energien
  unterstützt“, so die Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN, Claudia Schlipf-Traup. Allerdings muss im Vorhinein bei der Kommunalaufsicht geklärt werden, wie eine Beteiligung rechtlich möglich ist. „Dass so etwas machbar ist, zeigt die Stadt Heppenheim, die sich bereits an einer Photovoltaikanlage der Energiegenossenschaft Starkenburg e.G. beteiligt hat.“

Neben dem Ausbau der regenerativen Energien sind Energiesparmaßnahmen unverzichtbare Voraussetzungen für den Atomausstieg und den Klimaschutz. Das Hessische Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz hat hierzu zwei Wanderausstellungen konzipiert, welche die GRÜNEN
  ins Seeheimer Rathaus holen wollen.

Unter dem Titel „Energiesparen im Altbau“ wird aufgezeigt, mit welchen Mitteln man einen Neu- aber auch einen Altbau so gestalten kann, dass der Energieverbrauch des Gebäudes erheblich gesenkt und das Wohnklima dabei verbessert wird. Außerdem wird über Möglichkeiten der finanziellen Förderung informiert.

Einen Schritt weiter geht es mit der Passivhausausstellung. Sie erklärt, welche Kriterien ein Passivhaus erfüllen muss und welche bautechnischen Möglichkeiten es in diesem Bereich gibt.

„Beide Ausstellungen bieten interessierten Bürgern einen guten Überblick über Möglichkeiten zur Energieeinsparung sowohl bei Renovierungen als auch im Neubau“, so Claudia Schlipf-Traup.

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